Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.
Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.
Jetzt Unterkunft finden
Super, Sie haben {{ resultCount }} Treffer gefunden!
Entschuldigung, wir haben leider keine Ergebnisse für Sie gefunden!
Schwierigkeit
schwer
Entfernung
125,9 km
Dauer
8 Std. 33 Min.
Höhenmeter
680 m
Höchster Punkt
189 m
Niedrigster Punkt
43 m
Panorama
60/100
Kondition
60/100
Start | Melle - Es kann jedoch jederzeit in die Tour eingestiegen werden. |
---|---|
Ziel | Melle - Es kann jedoch jederzeit in die Tour eingestiegen werden. |
Schwierigkeit | schwer |
Entfernung | 125,9 km |
Dauer | 8 Std. 33 Min. |
Höhenmeter | 680 m |
Höchster Punkt | 189 m |
Niedrigster Punkt | 43 m |
Panorama | 60/100 |
Kondition | 60/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Das Osnabrücker Land ist eine geschichtsträchtige Region und bietet schon seit Jahrhunderten "beste Wohnlage".
Die große Anzahl von Schlössern, Burgen und Herrensitzen zwischen den Höhenzügen des Teutoburger Waldes und des Wiehengebirges verwundert daher kaum.
Die "adeligen Anlagen" erradelt man auf seiner Tour im östlichen Osnabrücker Land. Viele von ihnen befinden sich in Privatbesitz und sind nicht oder nicht immer für die Öffentlichkeit zugänglich.
Aber auch bei Außenbesichtigungen werden Sie voll auf Ihre Kosten kommen. Darüber hinaus gibt es durchaus Anlagen, die dem Besucher zugänglich sind.
In Melle beginnend, über St. Annen mit ehemals bedeutender Wallfahrtskirche fahrend, erreichen Sie Schloss Königsbrück mit beispielhaft renovierter Weserrenaissance- Fassade. Eine Möglichkeit der Innenbesichtigung: hier finden ab und zu Konzerte statt.
Wasserburg Sondermühlen südlich von Melle macht ihrem Namen alle Ehre: sie ist noch vollständig von Wassergräben umgeben, eine Steinbrücke führt zum Torhaus.
Über Schloss Gesmold mit barocker Gartenanlage und malerischer Gesamtansicht gelangen Sie in das Feriengebiet Bissendorf; ebenfalls ein burgenreicher Landstrich.
Die Ledenburg liegt idyllisch versteckt im Wald; ebenfalls im Wald gelegen finden Sie die Ruine der Holter Burg. Sie ist - neben der Iburg - die einzige hochmittelalterliche Höhenfestung im Osnabrücker Land.
Nun lassen Sie sich nicht von ein wenig Steigung im Gelände abschrecken, das Wasserschloss Schelenburg lohnt zweifellos die Anfahrt.
Ein mittelalterlicher Wohnturm und ein Renaissanceanbau vereinen sich in diesem Gebäude wunderbar.
In nördlicher Richtung geht’s landschaftlich besonders schön weiter; man bekommt den Mittellandkanal und den Kronensee zu sehen, kann eventuell ein erfrischendes Bad nehmen oder sich im kühlen Innenraum der Fachwerkkirche von Gut Arenshorst abkühlen.
Unter einer schattigen Allee fahren Sie Schloss Hünnefeld bei Bad Essen entgegen. Hier können Sie das Café aufsuchen und von weitem Einblick nehmen in den wunderbaren englischen Landschaftspark hinter dem Schloss. Einmalig in dieser Gegend ist der barocke Taubenturm von 1710.
Kurze Zeit später liegt die inzwischen wegen ihrer Gartenfestivals schon international bekannte Ippenburg an der Tour.
Das neugotische Schloss ist von einem prächtigen englischen Garten, angefüllt mit üppigen Stauden, Rosen und vielen weiteren Pflanzen, umgeben. Besichtigungen sind während der Festivals möglich.
Durchqueren Sie nun auf jeden Fall den von Fachwerkhäusern geprägten Kurort Bad Essen und nehmen Sie sich auch Zeit für einen Besuch der Dinosaurierspuren in Barkhausen.
Anschließend nähern Sie sich wieder Melle. Hier passieren Sie Gut Ostenwalde mit Wassermühle und dreiflügeligem Herrenhaus, um vielleicht in den Meller Bergen noch die eine oder andere Begegnung mit einem Wildschwein zu haben.
Insgesamt verspricht diese Tour ein besonderes Erlebnis; nicht nur, weil Adel verpflichtet!
In einem Steinbruch bei Bad Essen-Barkhausen wurden versteinerte Dinosaurierspuren entdeckt.
Die Martinikirche besticht durch ihre romanische Architektur und lange Geschichte.
Neuromanischer 26 m hoher Burgturm mit Gaststätte und Aussichtsturm.
Die erste urkundliche Erwähnung des Schlosses ist aus dem Jahr 1343.
Im Automuseum Melle erleben Sie auf drei Etagen und mehr als 4000 m² „Geschichte auf Rädern“.
Barocker Gutshof.
Das älteste Gebäude der Stadt aus dem Jahr 1644 kann auf eine vielseitige Geschichte zurückblicken.
Das Grönegau-Museum befindet sich inmitten des reizvollen Grönenbergparks im Herzen von Melle.
Zweiflügeliges Renaissanceschloss.
An der Bifurkation trennt sich die Else von der Hase.
Die Ruine der Burg Holte liegt südlich von Bissendorf auf dem ungefähr 180 m hohen Holter Berg.
Der Sonnensee wurde vor über 40 Jahren angelegt und liegt mitten im Luftkurort Bissendorf.
Das Wasserschloss Schelenburg gilt als ältestes erhaltenes Renaissancebauwerk Norddeutschlands.
Der Freizeitpark Kronensee gilt als attraktives Ziel für Wassersportler & Campingfreunde.
Die Sammlung von Bernhard Wetzig besteht aus rund 10.000 Einzelstücken.
Schloss Hünnefeld aus dem 17. Jahrhundert, ist ein wertvolles Kulturerbe.
Im 13. Jh. als Wasserburg erbaut, im 17 Jh. als dreiflügelige, zweigeschossige Anlage umgebaut.
Rosen, Veilchen, Wildnis: die Gärten von Schloss Ippenburg
Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Burg vom Osnabrücker Bischof Engelbert II. angelegt.
Aktuell vor Ort:
Wochenübersicht: