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Schwierigkeit
mittel
Entfernung
395,7 km
Dauer
1 Tag 1 Std. 40 Min.
Höhenmeter
941 m
Höchster Punkt
162 m
Niedrigster Punkt
1 m
Panorama
80/100
Kondition
60/100
Start | Osnabrück/Oldenburg |
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Ziel | Oldenburg/Osnabrück |
Schwierigkeit | mittel |
Entfernung | 395,7 km |
Dauer | 1 Tag 1 Std. 40 Min. |
Höhenmeter | 941 m |
Höchster Punkt | 162 m |
Niedrigster Punkt | 1 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 60/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Spüren Sie diesen Mythen nach auf dem Weg zwischen Osnabrück und Oldenburg. Entdecken Sie auf Geestrücken in weiter Heide oder im Halbdunkel tiefer Wälder die Teufelssteine, Teufels Backtrog, Teufels Backofen und weitere jungsteinzeitliche Kultstätten.
Erfahren Sie zudem die Wahrheit über die Großsteingräber, die mindestens ebenso spannend ist wie die Sagen. Denn die jungsteinzeitlichen Baumeister nutzten offenbar bereits vor 5.500 Jahren Zugtiere und wendeten die Hebelgesetze an, die Archimedes erst 3.000 Jahre später formulierte.
Die Megalithgräber gewähren zudem Einblicke in den Alltag der Jungsteinzeit, denn sie enthielten Grabbeigaben wie Waffen, Schmuck und Nahrung. In den typischen „Trichterbechern“ ließen sich unterschiedliche Speisen nachweisen, so dass wir heute wissen: Die Menschen damals hielten Schafe, Ziegen, Rinder und Schweine und sie bauten Weizen, Gerste, Erbsen und Bohnen an.
Nachbildungen von Megalithgräbern mit kompletter Ausstattung finden Sie im Ausstellungszentrum für die Archäologie des Emslandes in Meppen sowie im Landesmuseum für Natur und Mensch in Oldenburg. Hintergründe zu einzelnen Grabstätten liefern Infotafeln vor Ort.
Die Teufelssteine erinnern an eine 5000 Jahre alte Lebenswelt.
Das Grab ist bereits in der grafischen Kunst des 19. Jahrhunderts festgehalten worden.
Das Großsteingrab liegt inmitten von Feldern südwestlich von Schwagstorf.
Tief in den Wäldern nördlich der Ortschaft Vehrte steht ein gewaltiger Monolith von nahezu 4 m Höhe.
Das Großsteingrab liegt auf einer Hügelkuppe am Rande der Ortschaft Rulle.
Die Oestringer Steine liegen im landschaftlich reizvollen Nettetal vor den Stadttoren Osnabrücks.
Die Karlsteine nördlich von Osnabrück gehören zu den bekanntesten Megalithanlagen Niedersachsens.
Steingräberweg - Entdeckungsreise in die Jungsteinzeit
Die von Buchen umgebene Grabanlage liegt nördlich des Ortes Lindern.
Die Teufelssteine gehörten zu einer Gruppe Megalithgräber, die im 19. + 20. Jh. abgetragen wurden.
Die Oldendorfer Hünensteine sind in den Wäldern südwestlich von Lastrup zu finden ist.
In den Wäldern der Wildeshauser Geest liegt eines der berühmtesten Megalithgräber Norddeutschlands.
Wie beim „Visbeker Bräutigam“ und den „Großen Steinen“ bei Kleinenkneten gilt auch bei der „Visbeker Braut“: Wer die Wildeshauser Geest bereist, sollte keineswegs den Besuch dieses jungsteinzeitlichen Bauwerkes versäumen: Nach dem ihr zugewiesenen „Gatten“, dem „Visbeker Bräutigam“, mit dem sie ewiglich durch die bekannteste Sage der Region, der Sage von „Braut und Bräutigam“ verbunden scheint, gilt sie als zweitgrößtes Hünenbett der Wildeshauser Geest.
Dicht an der B 213 gelegen, ist nicht unbedingt damit zu rechnen, auf den genussvollen Anblick eines derart erhabenen urgeschichtlichen Denkmals treffen zu dürfen. Unsere Empfehlung lautet: Unbedingt besichtigen!
Die Reckumer Steine sind zwei neolithische Großsteingräber vom Typ Ganggrab.
Das Pestruper Gräberfeld ist weder dem Neolithikum noch der Megalithbauweise zuzurechnen.
Nahe Ganderkesee, in der Siedlung Steinkimmen, liegen zwei Großsteingräber in 300 m Entfernung.
In mehrfacher Hinsicht beeindruckt das Stenumer Grab: Durch seine reizvolle Lage auf einer Anhöhe, durch seine imposante Synthese mit einer Eiche, aber auch durch einen historischen Hintergrund, der sich dem Besucher und der Besucherin nicht auf den ersten Blick erschließt.
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