Georgsmarienhütte ist eingebettet in die hügelige Landschaft des Teutoburger Waldes. Große Waldgebiete auf den Höhenzügen, bäuerlich geprägte Tal-Lagen und ökologisch intakte Flussläufe zeichnen die abwechslungsreiche Landschaft aus.
Der hannoversche König Georg und seine Frau gründeten 1856 hier in der grünen Umgebung von Osnabrück eine Eisenhütte. Der Name Georgsmarienhütte wurde zum Inbegriff für Stahl. Heute steht der Name für hochwertigen Edelstahl und eine gelungene Neustrukturierung. Sie werden überrascht sein, wie beschaulich es in Georgsmarienhütte ist. Ausgedehnte Wälder und aussichtsreiche Höhenzüge laden zum Erkunden ein. Einen guten Ruf genießt das vielfältige Kulturprogramm in dieser jungen Stadt.
Im Sommer bietet das Freilichttheater auf der Waldbühne in Kloster Oesede ein schattiges Plätzchen für Theaterfans. Das ganze Jahr über lädt die schöne Jugendstilvilla des Fabrikanten Robert Stahmer zu Veranstaltungen für Kinder und Erwachsene ein.
Im familienfreundlichen Panoramabad in Georgsmarienhütte ist der fantastische Ausblick auf den Teutoburger Wald top – egal, ob im Frei‐ und Hallenbad (mit Riesenwasserrutsche) oder aus der Panoramasauna heraus. Zur Verfügung stehen hier u. a. Sole‐Variobecken, Sanarium und Kelo‐Blockhaussauna mit dem Aroma der finnischen Polarkiefer.