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Schwierigkeit
mittel
Entfernung
135,2 km
Dauer
8 Std. 51 Min.
Höhenmeter
402 m
Höchster Punkt
157 m
Niedrigster Punkt
43 m
Panorama
60/100
Kondition
60/100
Start | Die DiVa-Tour ist beidseitig ausgeschildert. |
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Ziel | Die DiVa-Tour ist beidseitig ausgeschildert. |
Schwierigkeit | mittel |
Entfernung | 135,2 km |
Dauer | 8 Std. 51 Min. |
Höhenmeter | 402 m |
Höchster Punkt | 157 m |
Niedrigster Punkt | 43 m |
Panorama | 60/100 |
Kondition | 60/100 |
Nicht empfehlenswert
Empfehlenswert
Rot ist auch für Radfahrer die Signalfarbe zum Stoppen – erst recht am Tuchmacher Museum Bramsche. Hier erleben Sie historische Maschinen in Aktion. Und Sie sehen, wie hier bis 1972 Wollstoffe entstanden, die in aller Welt begehrt waren. Vor allem jene im Farbton Bramscher Rot, das hannoversche und englische Soldaten kleidete. Gewonnen wird es aus Krapp-Pflanzen, die im Färbergarten des Industriedenkmals gedeihen.
Vor den Toren Bramsches wird es grün. Entweder genießen Sie zunächst die Natur entlang des Mittellandkanals auf steigungsfreien Wegen. Oder Sie erklimmen die sanften Anhöhen des Wiehengebirges und schwelgen im Wechsel zwischen schattigen Wäldern und offenen Höhen mit weiten Blicken.
Vom Aussichtsturm auf dem Kalkrieser Berg etwa schauen Sie hinab auf Museum und Park Kalkriese und auf den historischen Schauplatz der Varusschlacht. Die rasche Fahrt hinab lohnt allemal. Denn die sehenswerte Ausstellung zeigt, wie Generationen von Forschern nach dem Ort der sagenumwobenen „Schlacht im Teutoburger Wald“ suchten, den sie letztlich hier am Wiehengebirge fanden. Museum und Park gewähren zudem tiefe Einblicke in das Leben von Römern und Germanen vor 2.000 Jahren. Und bevor die Römer kamen? Lebten die Menschen so, wie es das Eisenzeithaus in Venne zeigt.
Und bevor es überhaupt Menschen gab? Machten Dinosaurier bei Bad Essen Strandspaziergänge. Der tropische Ozean von einst zog sich in die Nordsee zurück, die Riesenechsen starben aus. Geblieben sind allein ihre Spuren im Sandstein, die man vor knapp 100 Jahren im Steinbruch von Barkhausen fand. Heute sind sie eine der bekanntesten Erlebnisstationen des Naturparks TERRA.vita. Welche Tiere genau sich hier verewigten, zeigen lebensgroße Nachbildungen. Infotafeln erklären, wie aus einem Strand harter Stein wurde. Dass aus diesem Stein reizvolle Bauwerke wurden, zeigt der weitere Verlauf der DiVa-Tour. Kirchen etwa und die Wasserburg Alt Barenaue, das neugotische Schloss Ippenburg und sogar die Altstadt von Bad Essen. Während Sie sich auf dem gemütlichen Kirchplatz des Kurortes einen Tee, eine herzhafte Kartoffelplate oder etwas Süßes gönnen, genießen Sie zwar den Blick auf hölzerne Fachwerkhäuser, Platz und Gassen jedoch sind mit Steinen gepflastert. Steine, die im Laufe der Jahre von zahllosen Wanderern, Flaneuren und Radfahrern blank poliert wurden. In der Sonne glänzen sie fast wie Edelsteine. Sie stehen der DiVa wirklich gut zu Gesicht.
An historischen laufenden Maschinen sehen Sie die Verarbeitung der Wolle vom Schaf bis zum Tuch.
Das Herrenhaus Neu Barenaue wurde in den Jahren 1857 bis 1862 erbaut.
Im Jahr 9 n. Chr. kämpften Arminius und germanische Krieger gegen die römische Besatzungsmacht.
Der Venner Berg (173m über NN) mit Aussichtsturm bietet viele imposante Aussichten.
Am Eisenzeithaus in Ostercappeln kann man in das Leben der Menschen vor über 2000 Jahren eintauchen.
Die Geschichte der Kirchengemeinde Ostercappeln führt uns zurück ins frühe Mittelalter.
Der Schafstall in heute eine renommierte Galerie des Bad Essener Kunst- und Museumskreises.
Großer Auftritt für die Sole
In einem Steinbruch bei Bad Essen-Barkhausen wurden versteinerte Dinosaurierspuren entdeckt.
Rosen, Veilchen, Wildnis: die Gärten von Schloss Ippenburg
Schloss Hünnefeld aus dem 17. Jahrhundert, ist ein wertvolles Kulturerbe.
Ein Garten wie im Märchen, mit ungewöhnlichen Ideen, kunstvoll aber nicht künstlich.
Der Freizeitpark Kronensee gilt als attraktives Ziel für Wassersportler & Campingfreunde.
Gezeigt wird u. a. die Flachsverarbeitung (Spinnen und Weben einschließlich Vorführungen).
Das Museum Schnippenburg - Sagenhafte Funde aus der Keltenzeit
Durch die idealen Bodenverhältnisse ist der Platz ganzjährig bespielbar.
Rund um den Hof Igel erstreckt sich eine parkähnliche Gartenbaumschule mit großzügigen Schauanlagen.
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