Pokémon sind in Gruppen eingeteilt, so gehört „Schiggy“ (eine Schildkröte) zu den Wasserpokémon und wird häufig in Wassernähe gefunden. Einige erscheinen oft, z.B. „Taubsi“, „Traumato“ oder „Rattfratz“. Andere sind eher selten zu finden, z.B. „Pummeluff“, „Lapras“ oder „Austos“. Neue Pokémon lassen sich nicht nur in freier Wildbahn fangen, sondern auch durch das Ausbrüten von Eiern erlangen. Dazu packt man diese in eine Ei-Brutmaschine. Abhängig vom Ei muss man dann zwei, fünf oder zehn km laufen, bis das Pokémon schlüpft. Das entscheidende: Je länger du läufst, desto besser ist deine Chance, seltene Monster auszubrüten.
Pokemon-Hotspots in Osnabrück laut NOZ vom 16.07.2016:
- Bahnhof Osnabrück
- Bürgerpark
- Gut Sutthausen
- Hasefriedhof
- Innenstadt 1 (Dom, Rathaus, Marienkirche)
- Innenstadt 2 (Katharinenkirche, Heger Tor, Hasestraße)
- Innenstadt 3 (Neumarkt, Johannisstraße)
- Johannis-Friedhof, Hauswörmannsweg
- Schlossgarten/Universitätsgelände
- Schölerberg/Zoo
- Westerberg Hochschulgelände
Mit diesen Tipps machen Nico und ich uns auf den Weg zu den Pokemon-Hotspots. Nach etwa 2 Stunden haben wir 38 Pokemon gefangen und können die Bereiche Innenstadt 1-3 und Schlossgarten / Universitätsgelände empfehlen.