Um zu demonstrieren, dass eine Runde wirklich in so kurzer Zeit machbar ist, setze ich mich mit Fabian aus der Rennleitung ins Twin-Kart, welches eigentlich für Eltern und Kinder gedacht ist. Fabian ist hobbymäßiger Rennfahrer und das merke ich schnell. Kaum sind wir auf der Kartbahn, gibt er auch schon ordentlich Gas. Wie gut, dass ich als „Beifahrer“ angeschnallt bin. Trotzdem habe ich anfangs das Gefühl, ich müsse eingreifen und will selber lenken. Gut nur, dass das im Twin-Kart nicht möglich ist. Ich habe auf meiner Seite zwar auch ein Lenkrad, aber das ist nur eine Attrappe, an der ich mich gut festklammere.
Vollgepumpt mit Adrenalin steige ich nach ein paar Runden leicht schwindelig aus. Diese Kartbahn hat es in sich – so viele Kurven …